In der Welt der modernen Küche gibt es ständig interessante und wissenswerte Neuigkeiten: Moderne Küchendesigns, neue Materialien, neue Techniken für Elektrogräte und, und, und. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um Ihre Küche, Einbauküche, Einbaugeräte.
Ganz gleich, wo Sie am PC sitzen - ob in Lügde, Bad Pyrmont, Aerzen oder Hameln. Oder Blomberg, Emmerthal, Barntrup ...
Brutkasten Kühlschrank?
Wie eine Untersuchung der Universität Arizona ergab, befinden sich im Kühlschrank mehr als 1000 mal so viele Bakterien wie auf dem Küchenfußboden und sogar mehr als auf der Toilettenbrille. Erschreckend?
Aus hygienischen Gründen sollten Sie Ihren Kühlschrank daher alle sechs Monate "generalreinigen". Dazu schalten Sie ihn aus, lassen ihn – falls älteres Gerät – abtauen und entnehmen alle Fächer und Körbe. Zur Reinigung empfiehlt sich ein mildes Reinigungsmittel, auch ein Spritzer Essig oder Zitronensaft, und ein weiches Tuch.
SCHLIESSENPflegetipp Einbaugeräte
Wie reinigt man eine Muldenlüftung – auch Kochfeldabzug genannt? Lesen Sie am besten in der zugehörigen Bedienungsanleitung nach, denn jedes Modell ist ein bisschen anders. Generell aber gilt: Prüfen Sie immer auch, ob sich am Boden des Luftführungsgehäuses Flüssigkeit angesammelt hat. Wischen Sie diese, ggf. durch die Einströmöffnung, mit einem Schwamm oder Tuch auf. Um das Luftführungsgehäuse anschließend zu trocknen, schalten Sie den Kochfeldabzug für eine gute Stunde ein.
Sind Ihre Fragen geklärt? Wenn nicht, rufen Sie uns an!
SCHLIESSENDas ultimative Dessert
Glauben Sie Unken und Schwarzsehern kein Wort: Es gibt ein ganz einfaches, gelingsicheres Rezept für Crème brûlée, und das geht so:
Verquirlen Sie 400 ml Sahne, 140 ml Vollmilch und 5 Eigelb, dann mischen Sie 85 g Zucker, das Mark einer Vanilleschote sowie die Schote selbst und etwas Zitronenabrieb dazu und stellen das Ganze über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag heizen Sie den Backofen auf 150 Grad vor, füllen die Masse (ohne die leere Vanilleschote) in vier größere oder sechs kleinere Förmchen und stellen diese in eine Fettpfanne.
Füllen Sie die Fettpfanne bis an den Rand mit kochendem Wasser. Nun dauert es 55 Minuten, bis die Crème gestockt ist. Herausnehmen, auskühlen lassen und anschließend für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen. Streuen Sie kurz vor dem Servieren groben braunen Zucker darüber, den Sie entweder mittels eines Brenners oder unter dem Backofengrill karamellisieren.
SCHLIESSENEinfach aus Gänseblümchen
Was für eine Idee – und was für ein leckerer Geschmack! Wer Kapern mag, wird diese Version lieben! Sammeln Sie die noch geschlossenen Knospen der Gänseblümchen und legen Sie sie über Nacht in Salzwasser ein. Am nächsten Tag kochen Sie Essig nach Wahl (Obst-, Wein- oder Kräuteressig) auf und brodeln die Knospen für einige Minuten mit. Sie können auch Lorbeerblätter oder etwas Knoblauch mitkochen oder den Essig mit Weißwein verdünnen. Füllen Sie alles in ein sauberes Schraubglas, verschließen Sie es gut und lassen Sie es über Kopf abkühlen. Nach zwei bis drei Wochen können Sie Ihre „Kapern“ genießen.
SCHLIESSENDoppelfunktion an der Spüle
Spüli will man immer griffbereit am Spülbecken stehen haben. Leider steht der entsprechende Behälter irgendwie oft im Weg, fällt um und hinterlässt Ränder, wo immer man ihn abstellt. Von daher ist es mehr als praktisch, den Spender als Metallgehäuse fest im Spülbecken oder gleich daneben in der Arbeitsplatte installiert zu haben.
Einige moderne Spülbecken kommen dafür mit drei Bohrlöchern aus der Fertigung: Ein Loch für die Armatur, eines für die Exzenter-Steuerung und ein drittes Loch für den Seifenspender. Vom Spülenhersteller Schock gibt es sogar einen Einbau-Spülmittelspender, der beides kann: den Abfluss verschließen und Spülmittel spenden. Dafür ist unten am Gehäuse ein kleiner Hebel angebracht. Das Spülmittel kommt wie gewohnt per Druck von oben.
SCHLIESSENAm einfachsten mit einer Tageszeitung
Ein kleiner Tipp von uns, wenn Sie mit Induktion kochen und nicht gerne Kochfelder putzen: Legen Sie eine große Tageszeitungsseite zwischen Pfanne und Kochfeld, die fängt die Fettspritzer auf, und Sie haben eine glänzende Oberfläche auch nach dem Anbraten. Nur wenn Sie mit sehr großer Hitze und beispielsweise Eisenpfannen arbeiten, sollten Sie die Zeitung besser weglassen.
Eine Alternative zur Zeitung sind haushaltsübliche Zellstoff-Küchentücher oder auch sogenannte Schutztücher wie von Technaxx. Letztere bestehen aus dauerhitzebeständigem Aramidfaser-Gewebe und halten auch 300°C aus. Anschließend können Sie sie mit in die 60°C-Wäsche in Ihrer Waschmaschine geben.
SCHLIESSENKeramik braucht nicht viel Pflege
Nicht ohne Grund ein traditionelles Kücheninventar: Hochwertige Keramikspülen sind wirklich hart im Nehmen. Das Steinzeug ist den hohen Anforderungen, die an Küchenmaterialien gestellt werden, bestens gewachsen. Es ist pflegeleicht, strapazierfähig, hygienisch, druckfest, schlagfest und unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Haushaltschemikalien aller Art. Auch Messerschneiden sind einem solchen Spülstein nicht gewachsen und können, daran aufschlagend, stumpf werden. Weiße Keramik bekommt allerdings schnell Flecken und nimmt auch Metallabrieb von Edelstahltöpfen schnell an. Hier also besser Vorsicht walten lassen und z. B. keine Schwarztee-Beutel darin abtropfen lassen. Ist es schon geschehen, können Sie sich getrost mit rauher Schwammseite, Natron oder auch Cerankochfeldreiniger an die Fleckenentfernung wagen.
SCHLIESSENEnergiespartipp der Woche
Wenn Sie Kartoffeln oder Eier kochen, müssen diese auf keinen Fall in Gänze mit Wasser bedeckt sein – die Hälfte bis ein Drittel der dafür nötigen Wassermenge und ein gut schließender Topfdeckel genügen. Denn der Kochvorgang funktioniert auch im entstehenden Dampf. Aber Vorsicht: Achten Sie gerade bei Kartoffeln darauf, dass sich nicht das ganze Wasser verflüchtigt – angebrannte Salzkartoffeln sind kein großer Genuss!
SCHLIESSENDas Putzwunder im Haushalt
Natron darf in keinem Haushalt fehlen – und das nicht nur, um Muffins beim Backen schön aufgehen zu lassen! Mit Natron bekommt man vieles sauber. Beispielsweise Edelstahl. Eine Paste aus Natron mit wenig Wasser und ein weicher Lappen genügen, um Edelstahl glänzen zu lassen. Verkrustungen in Töpfen und Pfannen lässt sich mit einer Mischung aus Natron und Säure wie Essigessenz oder Zitronensäure beikommen.
SCHLIESSENZusatzgeräte in der Küche
Vakuumiergeräte kennt jeder, aber was soll das als Schublade, und wo ist der Vorteil? Zum einen werden die Schubladen eingebaut, man muss also nicht noch ein weiteres Elektrogerät irgendwo verstauen. Zum anderen entsteht das Vakuum in der gesamten Schublade und das bedeutet, dass man auch Suppen, Soßen oder etwa Mariniertes vakuumieren kann.
Auch für die Aufbewahrung und Bevorratung sind Vakuumierschubladen enorm hilfreich, denn verglichen mit anderen Konservierungsmethoden können vakuumverpackte Speisen besser und länger aufbewahrt werden. Und Lebensmittel, die Sie vor dem Einfrieren vakuumieren, halten umso länger!
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